Schamanismus - altes Wissen für unsere heutige Zeit

Die Überlieferung der Schamaninnen und Schamanen erfährt in der westlichen Welt immer mehr Aufmerksamkeit. Ein wichtiger Grund ist sicher, dass dieses Wissen sehr bodenständig, einfach nachvollziehbar und nachhaltig ist. Auch in der Schweiz kannst du Schamanismus erleben. Es ist ein Weg zu persönlicher Heilung und Ganzheit - in tiefer Verbundenheit zur Natur.

In meiner Praxis in Horgen, Kt. Zürich, begleite ich Menschen dabei, wieder in ihre volle Kraft zu kommen.

Schamanismus ist keine Religion. Jede Person - unabhängig ihres Glaubens, kann dieses Wissen erfahren. Wenn du dich selbst dafür interessierst, komme am besten zu einem schamanischen Einführungsseminar: Trage dich jetzt in die Interessierten-Liste ein und ich informiere dich über den nächsten Termin.

Was macht eine Schamanin / ein Schamane?

Schamanen helfen dir alte Verletzungen zu heilen, überholte Glaubenssätze zu lösen und Kraft zu schöpfen für das, was dir wichtig ist im Leben. Dafür wenden sie über Generationen überlieferte Praktiken an.

Schamanische Heilarbeit hilft dir:

  • Blockaden zu lösen
  • alte Geschichten zu beenden
  • wieder in deine Kraft und Energie zu kommen
  • Leichtigkeit und Lebensfreude zurückzugewinnen
  • nachhaltig stimmige Entscheidungen zu treffen
  • Fragen nach dem Sinn im Leben zu beantworten

Schamanische Methoden sprechen direkt die Seelenebene an: 

Schamanische Heilarbeit

Beende alte Geschichten und werde frei für neue.

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Medizinrad-Coaching

Finde Klarheit und triff die richtigen Entscheidungen.

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Natur-(R)AUS-Zeit

Finde Rat in der Weisheit der Natur.

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Munay-Ki Riten

Das "upgrade" für dein Energiefeld.

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Neue Energie und Aufbruchstimmung

Die Zusammenarbeit mit Monika war für mich sehr bereichernd. Ich konnte neue Erkenntnisse über mich selbst gewinnen und fühle mich gestärkt für die Zukunft. Insbesondere die Mischung zwischen moderner Wissenschaft und alter Tradition hat mich fasziniert.

Die Veränderungen sind spürbar und ich habe die nötigen Hilfsmittel erhalten, um weiter an mir zu arbeiten und noch mehr Glück/Zufriedenheit/Ausgleich in mein Leben zu bringen

Patrick S. Bereichsleiter in der Finanzindustrie

Mein persönlicher Zugang zum Schamanismus

Meine ersten Schritte habe ich mit dem Core Schamanismus nach Michael Harner gemacht. Dieser ist auch für westliche Menschen einfach nachvollziehbar. Das liegt daran, dass er keiner speziellen indigenen Überlieferung folgt. Stattdessen werden Erfahrungen verschiedener Tradtionslinien in ihrem universellen Kern zusammengeführt. Du kannst dir das vorstellen wie eine Schnittmenge der einzelnen Linien.

Später weitete ich meine Erfahrungen aus. Eine Reise führte mich in die Mongolei, wo ich mehrfach tief gehende Erfahrungen mit mongolischen Schamanen machen durfte.

In den letzten befasste ich mich vor allem mit andinem Schamanismus. Meine erste Begegnung mit peruanischen Schamanen war 2017 auf einer Reise in die peruanischen Anden. Seither lerne und vertiefe ich dieses Wissen mit Hilfe meiner Lehrer. Ich bin dankbar für all die wunderbaren Rituale, Einweihungen und Erkenntnisse. Diese fliessen in meine schamanische Arbeit in der Schweiz ein.


Andiner Schamanismus in meiner Praxis in Horgen, Zürich

Im andinen Schamanismus steht die Arbeit mit Energien im Vordergrund. Leichte Energie (Sami) und schwere Energie (Hucha) werden möglichst bewusst wahrgenommen. Ziel ist es, nur leichte (hochfrequente) Energie in die Welt zu bringen. Eine wichtige Rolle in der andinen Tradition spielt die Verbindung zu Naturgeistern, besonders den mächtigen Bergwesen, Apus genannt. In Respekt und Dankbarkeit gegenüber Mutter Erde, Pachamama, erfahren wir Inspiration und Heilung. Die Munay-Ki Riten gehören auch in diese Tradition. Das sind kraftvolle Initiationen, die dein Energiesystem auf ein neues Level heben.

Für mich ist diese Tradition ein unerschöpflicher Schatz an Inspriration und Wissen. Du findest ein Ritual zum Wandeln der Energie in meinem Blog. Anhand der Anleitung kannst du es selbst durchführen.


Steige aus, aus dem Kreislauf belastender Energie

Schamanen in Peru sprechen von "Ayni". Dieses Wort bezeichnet das Gesetz der Gegenseitigkeit und des Ausgleiches. Dieses Prinzip beschreibt unsere Resonanz mit unserer Umwelt: Was du aufnimmst, gibst du ab - und umgekehrt. Deshalb ist es so wichtig, schwere Energien zu wandeln, statt sie in die Welt zu bringen. Sei achtsam, was du nährst.

So sehe ich auch die Arbeit in meiner schamanischen Praxis: Ich helfe Menschen dabei, aus dem Kreislauf schwerer Energie auszubrechen und mehr Leichtigkeit in ihr Leben zu bringen. Wenn dich das interessiert, bist du herzlich zu mir an den Zürichsee eingeladen. Die direkte persönliche Arbeit ist eine tiefe Erfahrung.

Ich arbeite mit Einzelpersonen und Gruppen. Wenn du dich für Schamanismus interessierst, kannst du an einem Einführungsseminar teilnehmen. In der "Trommelgruppe" kannst du über das Jahr hindurch dein Wissen vertiefen und anwenden. Für Fortgeschrittene biete ich immer einmal wieder spezielle Trainings an. Aktuelle Terminen findest du im Veranstaltungskalender

Mehr Artikel zum Thema Schamanismus findest du hier.

Uralt und gleichzeitig hochaktuell

Woher kommt Schamanismus

Schamanische Überlieferungen finden sich in allen indigenen Kulturen. Obwohl immer wieder verfolgt und teils verboten, hat sich diese Weisheit bis heute erhalten. Ich selbst konnte mit Schamanen in der Mongolei und in Südamerika arbeiten. Schamanismus stösst auch in der westlichen Welt immer mehr auf Interesse. Menschen suchen nach Sinn und Hilfe in schwierigen Lebenssituationen. Schamanismus hilft dabei, Antworten zu finden und Veränderungen zu ermöglichen.

Core-Schamanismus - die "Schnittmenge" schamanischer Überlieferungen

Wenn man an einmal von spezifischen Formen und Praktiken absieht, stellt man fest, dass es zwischen den verschiedenen Traditionslinien eine Schnittmenge gibt: Es gibt verbindende Grundüberzeugungen im schamanischen Weltbild sowie gemeinsame Themen und Anwendungsbereiche.

Michael Harner, ein amerikanischer Anthropologe hat diese Schnittmenge aufgrund seiner weltweiten Forschungen beschrieben und «Core-Shamanism» genannt – Core, wie der Kern. 

Grundthesen eines schamanischen Weltbildes und der Bezug zu modernen Denkansätzen

  • Alles hängt mit allem zusammen (Der Mensch ist ein Teil des ganzen Netzes)
  • Alles ist beseelt (Träger von Energie)
  • Leben vollzieht sich in Zyklen

In vielen modernen Denkansätzen finden sich Grundzüge aus dem Schamanismus wieder, z.B.

  •  in systemischen Theorien, wie z.B. der Gaia Theorie
  • in Denkstrukturen der Psychotherapie, z.B. der Psychosynthese
  • in der ökologischen Ökonomie
  • oder auch in der Physik (Quantentheorie)

Von den Grundthesen abgeleitete hoch aktuelle Werte

  • Ein systemischer Ansatz:
    Wenn alles miteinander verbunden ist, dann hat auch jede Handlung einen Einfluss auf das grosse Ganze
  • Respekt gegenüber allem, was ist:
    Wenn alles «beseelt» ist, dann gibt es nichts, das «Nichts» ist. Es gibt kein höherwertiges Wesen auf der Erde, dem andere Wesen unterlegen oder weniger wert wären. Alles ist «Mitwelt»
  • Ständiges Wachstum widerspricht der Erfahrung natürlichen Lebens:
    Dieses ist gekennzeichnet durch Phasen von Werden - Wachsen - Vergehen – Ruhe. Wir erleben das jeden Tag, aber auch in unserem Jahreskreis, im Lebenskreis eines Menschen …

Wie sich diese Werte in unserem Leben und unseren Ansichten wiederfinden

  • Nachhaltige Ökonomie ist ein Massstab zukunftsorientierten Wirtschaftens
  • Ökologisches Handeln zeigt Respekt gegenüber unserer "Mitwelt"
  • Soziale Ängste und Verlassenheitsgefühle können transformiert werden durch das Erleben einer Verbindung mit dem Leben um uns herum.
  • Krankheiten werden nicht als zu reparierende Störungen betrachtet, sondern als ein Ungleichgewicht auf seelischer Ebene, welches auch auf dieser Ebene angesprochen werden kann

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